Das Gemeinschaftsprojekt „Gutleben 2.0“

Ein mehrere hundert Jahre altes kleines Dorf in der Altmark. Hier soll, inspiriert von der Bauhaus-Tradition des Werkbundes eine moderne Gemeinschaft entstehen, in der Kreativität und Handwerk, alte Werte und neue Visionen Hand in Hand gehen, um eine lebenswerte Zukunft zu gestalten.

Gutleben 2.0 soll ein Dorf werden, für Gestalterinnen, Naturliebhaber, Gemeinschaftsfreunde, Pferdenarren, große und kleine Abenteurerinnen, Gemüsebauern, Tüftlerinnen, Feinschmecker,  und alle, die sich nach einem Ort für ein besseres Zusammen jenseits von Großstadtlärm, Vorstadttristesse und Beengtheit sehnen.

Familien mit Kindern, Paare und Singles sollen in unserem Dorf die idealen Voraussetzungen für ein entschleunigtes, beziehungsreiches Leben finden. Ein ortsansässige Reiterhof und auch andere Tiere, die Lage am Elbstrand oder anderen Gewässern, der Elbradweg, das Vorhandensein von Kindergarten, Schulen, Einkaufsmöglichkeiten und ICE-Bahnhof, sowie Gartenflächen für den Gemüseanbau, bilden die idealen Voraussetzungen hierfür.

Die Vision

Besonders für Menschen, die neue Spielwiesen für ihr schöpferisches und oder unternehmerisches Wirken suchen, wird das Dorf ein kleines Eldorado sein.  Unsere Vision ist es, aus dem Dorf einen Ort zu machen, der in der Tradition des Werkbundes steht. Ateliers für Künstler, Kreative und Handwerker werden dem Ort seine besondere Ausprägung geben. Hier kann nach Belieben zusammen oder eigenständig gewirkt und gewerkt werden.

Räume und Flächen

In den bestehenden Gebäuden sind mindestens 10 – 12 kleine und mittelgroße Wohnungen geplant, die saniert werden müssen. Neu hinzukommen sollen gut 10 kleine und weniger kleine Holzhäuser, sowie ein Laubenganghaus mit ca. 20 Wohnungen.

In einer der Scheunen ist Coworking vorgesehen. Das Herz der Gemeinschaft bildet das denkmalgeschützte Gutshaus mit Seminarräumen, jede Menge Möglichkeiten zu übernachten und ein Restaurant. Hier können die Bewohner:innen nach Lust und Laune an der langen Tafel zusammenkommen.

In dem alten Fachwerkkuhstall, sollen Werkstätten und Ateliers für individuelles und kokreatives Arbeiten entstehen.

Die Außenflächen bieten ausreichend Raum für eine Solawi, Gärtnern, Permakultur, Werkstätten im Freien und und und.

Geschichte

Die Geschichte wird gerade neugeschrieben.

Die Zukunft ist ungewiss, aber voller großartiger Möglichkeiten.

Mit etwas Glück kann man einen solchen Sonnenaufgang an der Elbe in Billberge oder auch an einem anderen Ort erleben!